Eröffnung einer privaten „höheren" Knabenschule als „schola collecta"mit zunächst 30 Schülern in zwei getrennten Klassen am Markt 6
1860
Einwilligung der Regierung zur Errichtung einer städtischen höheren Schule
Ausarbeitung des Plans durch Oberlehrer Heinze von der Realschule Görlitz Berufung von Rektor Carl Schmidt aus Neustadt-Eberswalde zur Leitung des gesamten Schulwesens der Stadt
07.10.1861
Eröffnung der städtischen höheren Schule als Realanstalt mit Übernahme der Schüler der privaten höheren Schule von 1860
Aufbau der Vorschulklassen 1-3
Bildung der Klassen Sexta bis Quarta
Ostern 1862
Bildung der Tertia
06.10.1862
Einweihung des neuen Schulgebäudes an der Bergstraße durch den Königlichen Superintendenten und Kreis-Schulinspektor Oberpfarrer Beppel
Ostern 1863
Eröffnung der Sekunda
Michaelis (Oktober) 1864
Eröffnung der Prima
21.03.1865
erste Abiturprüfung der Schüler Heinrich Thumann, Otto Schmidt und Friedrich Malade unter dem Vorsitz des Konsistorialrats Seegemund
02.06.1965
Anerkennung der Lehranstalt als höhere Bürgerschule
02.10.1866
Anerkennung der bisherigen höheren Bürgerschule als Realschule II. Ordnung Bestätigung von Dr. Schmidt als Rektor - Bewilligung eines Jahresgehalts von 1000 Talern durch den Magistrat (im Vergleich: Gehalt des Bürgermeisters Peschke - 800 Taler)
Herbst 1868
Erweiterung des Schulgebäudes mit einem Anbau für ein chemisches Laboratorium und einen Unterrichtsraum
16.08.1870
Im deutsch-französischen Krieg, in der Schlacht von Vionville, fielen die ehemaligen Schüler Unteroffizier Otto Malade und Füsilier Julius Müller
1872-1875
Geograph Prof. Heinrich Matzat als Erdkundelehrer am Gymnasium - beschäftigte sich mit mathematischen Problemen im Geografieunterricht
Er errechnete den geografischen Mittelpunkt des Deutschen Reiches von 1871 und gelangte zu dem Ergebnis: "Dieser Punkt ist gelegen auf dem Territorium der Stadt Spremberg. Man gelangt zu ihm, wenn man von der Dresdener Straße ziemlich genau 500 Schritt (und zwei Fuß) die Gartenstraße und den sie fortsetzenden Weg hinabgeht."
Die Bezeichnung Mittelstraße weist auf diesen Punkt hin.
1904 Errichtung eines Gedenksteins
1878
Aufstockung des Laboratoriums - Errichtung von zwei weiteren Klassenräumen
1882
Umwandlung der Realschule als Vollanstalt zu einem sechsklassigen Realprogymnasium - Wegfall der drei oberen Klassen - Sinken der Schülerzahl
28.09.1886
Feier zum 25jährigen Schuljubiläum. Das einjährige Bestehen der Höheren Privat-Knabenschule blieb unberücksichtigt. Stiftung von zwei halben Freistellen für bedürftige Schüler durch den Bürgermeister Wirth, den Magistrat und die Stadtverordneten der Stadt
06.10.1886
Bildung der „Direktor Schmidt-Stiftung" - Einzahlungen durch 303 Spender (auch ehemalige Schüler) und 1260 Mark durch den Magistrat der Stadt
25.05.1888
Ableistung des Diensteids auf Kaiser Friedrich III.
25.08.1888
Ableistung des Diensteids auf Kaiser Wilhelm II.
01.11.1889
Gedenkfeier zum 350. Jahrestag der Einführung der Reformation in der Mark Brandenburg - Ausfall des Unterrichts
1894
Verabschiedung des Rektors Dr. Schmidt in den Ruhestand - starb 1895
18.01.1901
Feier des 200jährigen Bestehens des Königreiches Preußens
1903
Schülersonderfahrt nach Hamburg und Kiel - organisiert vom Deutschen Flottenverein
März 1906
Vorschlag der Abgeordneten Püschel und Sinapius zur Entwicklung des sechsklassigen Realprogymnasiums zu einem Realgymnasium als Vollanstalt
22.01.1907
Bewilligung der Mittel durch die städtischen Körperschaften für die Erweiterung des Realprogymnasiums zu einer Vollanstalt
26.03.1907
Genehmigung des Neubaus des Realgymnasiums mit der Zustimmung des Königlichen Landrats Dr. Wilkens
Ostern 1907 - Ostern 1909
Einführung der Obersekunda, Unterprima und Oberprima
März 1908
Aufruf des Magistrats zu einem deutschlandweiten Architektenwettbewerb zum Schulneubau
Einreichung von 100 Arbeiten
August 1908
Auswahl der Arbeit der Architekten Köhler und Kranz aus Charlottenburg unter dem Motto: „Fertiges Platzbild an der Spreeseite"
Juli 1909
Beginn der Erd- und Betonarbeiten für die Fundamente
1909
Gründung des Schülerturnvereins „Friesen" auf Anregung des Turn- und Zeichenlehrers Franz Waldmann (von 1908 bis 1953 an der Schule tätig)
17./18.02.1910
erste mündliche Abiturprüfung für 7 Abiturienten
23.02.1910
Anerkennung der Anstalt als Realgymnasium durch Ministerialerlass
01.04.1910
Erhöhung des Schulgeldes für die Obersekunda, Unter- und Oberprima von 130 Mark auf 150 Mark
30.09.1910
Einweihung des neuen Schulgebäudes in der Mittelstraße, verbunden mit dem 50jährigen Jubiläum der „höheren Schulbildung" in Spremberg
1912
Einführung der Unterrichtsstunde von 45 Minuten, mit einem sechsstündigen Vormittagsunterricht und Wahlfächer am Nachmittag
10.03.1913
Patriotische Feier zum 100jährigen Gedenktag der Stiftung des Eisernen Kreuzes und des Geburtstages der Königin Luise von Preußen (1776-1810)
August 1914
Ablegung von Notreifeprüfungen für die Oberprima zum sofortigen Eintritt in das Heer
Ab 1915
während des Krieges zeitweilige Auflösung der Ober- und Unterprima, da die Schüler Kriegsfreiwillige des Heeres waren
Ab 1914
Beteiligung der Schüler an der Einsammlung und dem Umtausch des Goldgeldes in Papiergeld - 18 000 RM
1914 - 1918
2 Oberlehrer und 16 Schüler der Oberprima bis Untersekunda fielen im Krieg. - 1922 Enthüllung einer Gedenktafel mit den Namen in der Aula
Dezember 1918
Bildung eines Schülerausschusses aus je zwei Schülern der drei oberen Klassen als Vertrauensmänner
1920
Wahl des ersten Elternbeirates - Vorsitzende waren in Folge: Fabrikbesitzer Bernhard Richard, Apotheker Knolle, Kreisobersekretär Hielscher und Obersteuerinspektor Richard Schneider
11.08.1920
Feierstunde zum „Tag der Verfassung" - Wegfall kaiserlicher und monarchischer Gedenktage
ab 1921
Umwandlung des Realgymnasiums in ein Reformrealgymnasium mit Französisch, Englisch und Latein als 1.-3. Fremdsprachen
1921
Gründung des „Literarischen Vereins"
1922
Feierliche Eröffnung des Lyzeums, der zweiten höheren Schule (bis zur Quarta) im Gebäude der Mädchenschule
Ostern 1925
erstmalige Aufnahme von 2 Obertertianerinnen zum Ablegen des Reifezeugnisses
ab 1924
Skifahrten der Oberprima in das Riesengebirge -Unterstützung durch den hiesigen Riesengebirgsverein
1924-1930
Erwin Strittmatter auf der „Hochen Schule" - verließ die Schule ohne Abschluss.
1925
Bildung des „Collegium musicum" durch Studienrat Münchhoff mit 25 musikbegeisterten Schülern von der Tertia bis Prima
1925
Verbot des Tragens von Abzeichen, Bändern, Symbolen jeder Art in der Schule und bei Veranstaltungen
1926
Ersetzung der Gasbeleuchtung der Aufgänge und einiger Unterrichtsräume durch elektrische Beleuchtung
1927
Erhöhung des Schulgeldes auf den für Staatsanstalten vorgeschriebenen Satz von 200 RM - Ermäßigung für das 2. und 3. Kind einer Familie, ab 4. Kind kein Schulgeld
29.03 1927
Lichtbildervortrag über „Zeppeline und Zeppelinfahrten" in der Aula
26.05.1927
Teilnahme von Schülern mit Oberlehrer Waldmann bei der Einweihung des Flugplatzes Cottbus
Ostern 1928
Charlotte Tabor - die erste Abiturientin der Schule
Kälteferien wegen Kohlemangels - Unterricht der Oberprima im Amtszimmer des Direktors
Ostern 1929
Reformrealgymnasium der Regelform in allen Klassen (1. Fremdsprache: Französisch, 2. Fremdsprache: Englisch, 3. FS: Latein)
1930
Beschluss des Magistrates aus Kostengründen zur Zusammenlegung des Reformrealgymnasiums mit dem Lyzeum und Abschaffung des Lyzeums als selbstständige Schule - Folgen waren eine Raumnot, lästiges Pendeln zwischen den Gebäuden beider höherer Schulen, Lehrer auch im Amt eines „Verkehrsschutzmannes", um die Kinder über die „Lange Brücke" zu geleiten.
Seit ca. 1930
Entstehen eines nationalsozialistischen Schülerbundes - Schulleitung duldete das Bestehen und die Mitgliederwerbung
1933
Auflösung des Elternbeirates
Ab 1933
Schulfreier Samstag für Mitglieder der HJ als Staatsjugendtag zur Erfüllung ihrer Aufgaben Nationalpolitischer Unterricht und Geländesport für Nichtmitglieder am Samstag
1934
Bildung von Schulgemeinden durch den Kreisleiter der NSDAP - Zusammensetzung aus Jugendwaltern (Elternvertreter), Vertretern der Hitlerjugend und des Bundes Deutscher Mädchen
1934
Feierliche Enthüllung der Bronzebüste Adolf Hitlers zu dessen Geburtstag am 20. April in der Aula - Werk des Bildhauers Hellmuth Müller-Leutert aus Gießen
Ab 1935
pflichtmäßige Prüfungsinhalte: Vererbungslehre, Rassenkunde, Rassenpflege, Familien- und Bevölkerungskunde
1934
Beendigung der Tätigkeiten des „Literarischen Vereins" und des „Collegium musicums" - Schüler waren in „wichtigen vaterländischen Verbänden" integriert.
Ab 1935
Trennung des Lyzeums vom Reformrealgymnasium - entsprechend den nationalsozialistischen Ideen der Erziehung - Lehrer waren aber an beiden höheren Schulen einsetzbar.
1936
Gleichschaltung des Schülerturnbundes „Friesen" mit dem „Reichsbund für Leibesübungen"
1937
Zugehörigkeit aller Schüler (bis auf eine Ausnahme) zur Hitlerjugend bzw. einer nationalsozialistischen Organisation
April/Mai 1943
Erteilen des Abschlusszeugnisses mit Reifevermerk für den Geburtsjahrgang 1925
Einzug zum Reichsarbeitsdienst (RAD) bzw. zum Wehrdienst
31.1.1944
Zuerkennung der Reife für 21 Schüler (Notabitur) Einberufung zum Wehrdienst
1944
unregelmäßiger Unterricht und Ausquartierung der Schule - Einrichtung eines Lazaretts
07.06.1945
erste Zusammenkunft der Lehrer unter der Leitung von Frau Clara Pietzsch - Klärung organisatorischer Fragen zur Wiederaufnahme des Unterrichts
Gebäude des Gymnasiums wurde für die Rote Armee weiter als Lazarett genutzt.
01.10.1945
Aufnahme des Unterrichts in anderen Gebäuden, z.B. in der Berufsschule in der Heinrichstraße, im ehemaligen Lyzeum, am Kirchplatz und in der Bergstraße
1945/46
Einführung der Fremdsprache Russisch als Pflichtfach
November 1946
erster öffentlicher Auftritt des „Dramatischen Zirkels" unter der Leitung von Frau Borjack mit Szenen aus dem „Sommernachtstraum" von Shakespeare
Herbst 1946
Wahl eines Elternbeirates - erstmalig seit der Abschaffung von 1933
1946/47
Aufbau einer Schulgruppe der Freien Deutschen Jugend (FDJ)
1949
Rückkehr der Klassen aus den Notquartieren in das Gebäude des Gymnasiums in der Mittelstraße
26.04.19498
Verleihung des Namens „Karl-Marx-Schule"
12.10.1950
Gründung der Schulgruppe der „Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft" (DSF)
23.11.1950
Eröffnung des Internats in der Mittelstraße 2 zur Unterbringung auswärtiger Schüler
1951
Enthüllung der Karl-Marx-Büste in der Aula
Ab 1952
Bildung der ersten Sparten der „Gesellschaft für „Sport und Technik" (GST), des Schießsports und Geländesports - Ziel: vormilitärische Ausbildung zur „Stärkung der Verteidigungsbereitschaft der Republik"
1952
Trennung der Schule in die Karl-Marx- Grundschule (achtklassig) und Karl-Marx-Oberschule (9. - 12. Klasse)
16.01.1954
Abschluss eines Freundschaftsvertrages mit der Kasernierten Volkspolizei Spremberg
1954
Abschluss eines Patenschaftsvertrages mit dem VEB Pressstoffwerk „Dr. Erani" (ehemalige Römmler-Werke)
1954
Gründung des Schulsportklubs
1954 - 1956
Bau der Kleinsportanlage zur Durchführung des Sportunterrichts auf dem Pfortenplatz
Sommer 1955
erstmaliges 14tägiges Praktikum in den Ferien
von Schülerbrigaden in Produktionsbetrieben
1957
Bezeichnung der Karl-Marx-Grundschule als Mittelschule (bis 1960) und Erreichen des Schulabschlusses der Klasse 10 als erste Schule der Stadt
01.09.1958
Aufnahme des „Unterrichtstages in der sozialistischen Produktion" (UTP) und des Faches „Einführung in die sozialistische Produktion" (ESP) mit einer Wochenstunde von Klasse 9-12
1958/59
Beginn der 4jährigen schulischen Ausbildung für die Klasse 9 B zur Erlangung des Reifezeugnisses und gleichzeitig des Facharbeiterbriefes als Kraftwerker bzw. Elektriker im Kraftwerk Trattendorf Ziel: Stärkung der Bindung zur Arbeiterklasse
1960
100-Jahr-Feier der Schule - Aufführung des Stückes „Professor Mamlock" von Friedrich Wolf durch den „Dramatischen Zirkel"
Ab 1960
Bezeichnung der Schule als Karl-Marx-Schule - zehnklassig - und Karl-Marx-Schule - Erweiterte Oberschule (EOS)
1964-1968
Erlangung des Reifezeugnisses und des Facharbeiterbriefes wahlweise als Schlosser, Maurer, Elektriker oder Tierpfleger
04.12.1965
Festaufführung des Stückes „Der Revisor" von Gogol im „Haus der Jugend" aus Anlass des 20jährigen Bestehens des „Dramatischen Zirkels"
1970
Beendigung der dualen Bildung zum Abitur und zum Facharbeiterbrief
1970
Umzug der Erweiterten Oberschule in das neu errichtete Gebäude auf dem Schomberg
Herbst 1975
Verleihung des Namens Erweiterte Oberschule „Pablo Neruda"
1983
Beschränkung der gymnasialen Ausbildung zum Erwerb des Abiturs auf die Klassen 11 und 12 - Verlust der Selbständigkeit und Angliederung an die 10klassige „Allgemeinbildende Polytechnische Oberschule" - Übertragung des Namens „Pablo Neruda"
1985
Umzug der Erweiterten Oberschule in den Stadtteil Trattendorf und Anschluss an die Artur-Becker-Oberschule
1989/90
Entstehung einer Initiativgruppe „Demokratische Erneuerung der Schule" mit einer Arbeitsgruppe „Abiturbildung" - Ziele: Bildung einer eigenständigen gymnasialen Schule und deren Ausweitung auf die Klassen 7 - 12
21.02.1990
Thematik des Gebäudes der Erweiterten Oberschule auf der Tagesordnung des „Runden Tisches" mit dem Beschluss: Aufbau der EOS in der Artur-Becker-Oberschule, perspektivisch - Entwicklung des Gymnasiums in der Mittelstraße
Sommer 1990
Entwicklung der Konzeption der EOS unter der Leitung von Frau Erika Emmrich
1990/91
In Spremberg-Süd wurden 2 Klassen 12, 2 Klassen 11 und sogenannte Leistungsklassen 7 - 10 (7-9 dreizügig, 10 zweizügig) unterrichtet.
1990/91
Errichtung eines 2. Gymnasiums für die Klassen 7-10 (Sekundarstufe I) in der Mittelstraße, im Gebäude des ehemaligen Realgymnasiums, auf Beschluss der Stadtverwaltung, entsprechend dem Wunsch der Eltern nach gymnasialer Bildung ihrer Kinder Schulträger war die Stadt Spremberg.
09.04.1991
Gründung des Fördervereins" Gymnasium Spremberg e.V." aus Eltern, Lehrern, ehemaligen Schülern und Kollegen, Sympathisanten der Schule zur Unterstützung schulischer Projekte und Verbesserung der materiellen Bedingungen des Gymnasiums
Mai 1991
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport von Brandenburg verfügte die Bildung eines Gymnasiums mit zwei Standorten (Berücksichtigung der zu erwartenden Schülerzahlen)
1992
erster Schüleraustausch mit dem „Sondervieck-College" in Veldhoven / Holland
1991/92
Schulträger des Gymnasiums Spremberg-Süd wurde der Landkreis Spree-Neiße.
August 1992
Eröffnung der gymnasialen Oberstufe im Gymnasium Spremberg-Süd (Aufnahme von Schülern ab Klasse 11)
01.11.1992
Neugründung des Spremberger Gymnasiums als einzige Einrichtung, bestehend aus dem Gebäude in der Mittelstraße 1 (SEK I) und in der Kraftwerkstraße 78 (SEK II)
Schulträger: Landkreis Spree-Neiße
01.11.1992
Schulleiter des Gymnasiums -Herr Elmar Schollmeier
1993
letztmalige Abiturprüfungen nach einer 12jährigen Schulbildung und unter den Prüfungsbestimmungen des Schulrechts der DDR
1994
kein Ablegen des Abiturs durch die Schulzeitverlängerung auf 13 Jahre
1995
erstmaliges Ablegen des dezentralen Abiturs nach 13 Schuljahren, Festlegungen durch das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport von Brandenburg und die Kultusministerkonferenz
23.01.1996
Feierliche Namensgebung als Erwin-Strittmatter-Gymnasium durch den Landrat des Spree-Neiße-Kreises Herrn Dieter Friese
2000
erstmaliges Begehen des „Goldenen Abiturs" der Spremberger Abiturienten von 1950
2000/01
Renovierung und Modernisierung des denkmalgeschützten Gebäudes des Gymnasiums in der Mittelstraße unter Verlagerung des Unterrichts an das Oberstufenzentrum Schwarze Pumpe
2001
Hochwasserhilfe für die Betroffenen des Elbehochwassers in Bohritz bei Riesa und Übergabe einer Spende der Schüler und Lehrer von 2000 DM
2001/02
Aufbau einer Leistungsprofilklasse ab der 5. Klasse mit dem Ziel, in einer verkürzten 12jährigen Schulzeit das Abitur abzulegen
2006/07
Neuprofilierung der Klasse 5 als Leistungs- und Begabtenklasse mit dem Schwerpunkt einer sog. „Bläserklasse" - Alle Schüler erlernen ein Instrument und bilden bis zur 6. Klasse ein Orchester.
2007/08
Klasse 5 als Leistungs- und Begabtenklasse mit dem Schwerpunkt „Musicalklasse" bis zur 6. Klasse
2008/09
Beginn des Schüleraustausches mit der Handelsakademie von Neveklov/Tschechische Republik
2008/09
Teilnahme am Schüleraustausch der Gymnasien des Landkreises mit Kanada
2010
erstmaliges Begehen des „Diamantenen Abiturs" der Absolventen des Abiturjahrganges 1950
01.10.2010
Festveranstaltung zum 150. Jahrestag der „höheren Schulbildung" in Spremberg und zum 100. Jahrestag des Gebäudes des Gymnasiums in der Mittelstraße